Eine halbe Stunde Bootsfahrt von Puerto Moreno (San Cristóbal) entfernt, befindet sich die kleine Insel Lobos.

kurz vor der Insel Lobos
Von hier sieht man sogar den Kicker Rock.

Kicker Rock in einiger Entfernung
Spätestens am vierten Tag im Wasser wird einem klar, warum die Galapagosinseln auch Schildkröteninseln heißen.

Auge in Auge mit Schildkröten

Wieder Seelöwen zusehen…



Spielstunde…
Auge in Auge 🙂



Whitetail Gregory

brauner Kugelfisch (Sphoeroides annulatus)

gestreifter Sergeantfisch

Gelbschwanz-Doktorfisch

Diamant-Eidechsenfisch

Geisterkrabbe
Ein besonders erstaunliches Naturphänomen ist die Meeresechse. Sie ist die einzige Echse der Welt, die ihre Nahrung unter Wasser sucht. Sie sind schwarz, weil sie sich nach ihren Tauchgängen im Meer schnell wieder erwärmen müssen. Sie kommen auch nur auf den Galapagos-Inseln vor (endemisch).

Meeresechse nach ihrem Tauchgang an Land

Meeresechse unter Wasser beim Mittagessen (Algen & Tang)
Zum ersten Mal sah ich eine Echse unter Wasser. Ich konnte wirklich kaum glauben, wie großartig sich die Tiere im Laufe ihrer Evolution an ihre Umgebung anpassen können.
Jetzt geht es an Land…

Lobos

Blaufußtölpel unter Mangrovenbaum

Blaufußtölpel

Meeresechse versucht sich zu verstecken
Wieder Glück. Männliche Bindenfregattvögel mit ihrem aufgeblasenen roten Kehlsack bekommt man auch auf den Galapagosinseln selten zu sehen. Je größer der Kehlsack und je mächtiger die Flügelspannweite, desto attraktiver erscheinen sie den Weibchen. Wer hat den größeren Kehlkopf? 😉

Männliche Bindenfregattvögel

Fregattvögel (Männchen)
Was für ein Strand!

Meine Freude kennt keine Grenzen. Paradies!


Genialer Tag…

das sah auch mein Freund so

21/02/2014