Eigentlich war sie nur als Durchfahrtsstation nach Peru gedacht. Doch Cuenca lud mich ein, 3 Tage hier zu verbringen. Ruhig. Angenehm. Prachtvoll. 350.000 Einwohner. Kein Wolkenkratzer. Keine Hektik. Völliger Kontrast zum quirligen Quito.
Cuenca hat 52 Gotteshäuser. Für jeden Sonntag im Jahr: 1 Kirche. Die größte der Stadt ist die Neue Kathedrale. Sie ist auch die größte Kirche Südamerikas. Aufgrund vieler Fehlberechnungen des deutschen Architekten Stiehle wohl auch die Ungewöhnlichste.
Tief Luft holen. 150 Treppen führen zum Dach von Cuenca.
Von oben sieht man auf ein Meer rotbrauner Ziegeldächer.
Weitere Kirchen…
Inka, Spanier und Franzosen prägten die Architektur von Cuenca.
Die Ruinen der ältesten Brücke der Stadt (Puente Roto) lassen erahnen, wie schlimm das Hochwasser von 1950 gewesen sein muss.
"Warum der Name?", fragte ich die Kellnerin. "Der Besitzer ist Österreicher", antwortete sie.
Schmied- und Keramikkunst, Hut- und Korbflechterei. Für sein Handwerk ist Cuenca bekannt. An der Calle Gaspar Sangurima wird die Ware jeden Mittwoch feil geboten.
Roter Guava-Mantel mit weißer Milchfüllung (hinter den Kokoskuppeln rechts). Mein Favorit. Erinnert mich ein wenig an den ungarischen Schikoriegel Türo Rüdi.
Achtung: Heckenschützen. Zur Karnevalzeit.
03/03/2014

Baños
EcuadorBaños

Cotopaxi (5.897m)
EcuadorCotopaxi (5.897m)

Cuenca
EcuadorCuenca

Iliniza Norte (5.126m)
EcuadorIliniza Norte (5.126m)

Pichincha Vulkan (4.696m)
EcuadorPichincha Vulkan (4.696m)

Quilotoa Vulkan
EcuadorQuilotoa Vulkan
























