Köln

Kölle im April: Schneesturm, Hagel, Sonnenschein. „Mer muss et nemme wie et kütt“.

Bahnhofsplatz Köln

Vor etwa 150 Jahren war der Kölner Dom das höchste Gebäude der Welt. Heute ist er der dritthöchste Kirchenturm der Welt.

157,38 Meter hoch

Mehr als 6 Millionen Menschen besuchen jährlich das UNESCO-Weltkulturerbe. Do staunste, wat?

Kölner Dom

Eine günstige Umgebung, wenn der Geist über den Verstand hinaus wachsen soll 😉

gigantisches Kreuzrippengewölbe

Wie ein offenes Museum…

Einige der Dreipassbogenfenster sind 800 Jahre alt. Sie gleichen irgendwie einem Comic, worin erzkatholische Geschichten vermittelt werden.

Erzkatholische Comics 😉

Ein durch kreisförmige Kernbohrungen geschaffener Zugang zur Schatzkammer kann die eigene Optik etwas irritieren.

Der Dreikönigenschrein im Dom ist die größte Goldschmiedearbeit des Mittelalters in Europa. Darin sollen sich die Reliquien der Hl. Drei Könige befinden…

Selbst der Boden ist geschmückt mit unzähligen Kunstwerken aus Mosaiksteinchen. Irgendwie zu schön, um darauf zu treten…

Mosaikboden

Eine enge Wendeltreppe führt über 386 Stufen zur Aussichtsplattform. Oben musste ich mich ausdrehen…

Aufstieg zur Aussichtsplattform

Im katakombenähnlichen Glockenturm passt nur 1 Person durch den Gang.

Katakomben

Aussichtsplattform in 97 Metern Höhe.

Kirchenturmspitze

Beschneidung

Die alte Kaiserglocke wurde 1918 zu Rüstungszwecken zerlegt und abtransportiert. Die neue Petersglocke hat zwei Tonnen weniger. Nur noch 24 Tonnen.

St. Petersglocke

Als Kölscher Domputzer hätte man wohl eine lebenslange Jobgarantie 😉

Das versteht man erst, wenn man die unzähligen Ecken und Kanten aus der Nähe betrachtet. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts färbte er sich durch Kohleheizungen, Fabrikschornsteine und die nahe vorbeifahrenden Dampflokomotiven pechschwarz…

Museum Ludwig

Blick auf den Rhein.

Köln am Rhein

Blick auf Mordor 😉

Auf der Hohenzollernbrücke werden Beziehungen geschlossen 😉

Kölner Dom mit Hohenzollernbrücke

Deutzer Rheinufer

Groß St. Martin

Belgische Pommes frites sind doppelt frittiert. „Bitte 1x. Und scharf.“

belgische Pommes frites

Spaziergang durch die Altstadt

In der Gasse „Am Bollwerk“ findest Du jede Menge Restaurants für den typischen Massentouristen. „Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.“ Heute wollen wir fein essen. Wir hatten Frühling, Herbst und Winter. Im Restaurant „La Tagliatelle“ bedankt sich der Gaumen. „Mer läv nu eimol.“